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Wechselstromzähler

Endverbraucher nutzen meist sogenannten Einphasenwechselstrom. Dieser ist durch die dreiadrige Verkabelung zu erkennen – mit zwei Phasen und einer Ader. Der Verbrauch von Einphasenstrom wird mit einem Wechselstromzähler gemessen.

Eine weitere Messtechnik wird mithilfe eines Drehstromzählers umgesetzt: Er wird an einem Anschluss mit fünf Adern eingesetzt. Ein Stromzähler dieser Art misst Dreiphasenwechselstrom.

Welche Variante ist die günstigere? Ein Wechselstromzähler ist geeicht und in der Regel weniger kostenintensiv. Er kann eine betriebs-, haus- oder wohnungsinterne Messung durchführen und eignet sich genauso gut als Zwischenzähler. Energiezähler, die Wechselstrom in nur einer Phase messen, unterscheiden sich von Drehstromzählern, die drei Phasen erfassen – diese Variante erfasst also mehr. Sollte ein Drehstromzähler mit einem einphasigen Wechselstromanschluss verbunden sein, entstehen höhere Kosten für den Verbraucher.

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